Variablen werden Datentypen zugeordnet, die die Wertebereiche und
die möglichen Grundoperationen festlegen.
Einfache Datentypen:
- vordefinierte Datentypen für ganze Zahlen und Fließkommazahlen,
- meistens außerdem für Zeichen und für Wahrheitswerte
(wahr/falsch)
Felder:
- Zusammenfassung mehrerer Elemente des gleichen Typs
- Zugriff durch einen ganzzahligen Index
Zeichenketten:
- Folge von Zeichen zur Abspeicherung von Texten
Strukturen:
- Zusammenfassung von Elementen verschiedener Typen
Zeiger:
- Verweise auf andere Variable
Die Elemente der zusammengesetzten Datentypen können auch selbst
zusammengesetzt sein. Auf diese Weise entstehen komplexe Typen,
z.B.:
- Felder als Elemente von Feldern ergeben
mehrdimensionale Strukturen, die sich zur Beschreibung von Matrizen
oder Gittern eignen.
- Strukturen, die u.a. Zeiger enthalten,
die wiederum auf eine solche Struktur verweisen, sind die Grundlage
dynamischer Datentypen (Listen, Bäume).
Peter Junglas 8.10.1999